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Wissensverarbeitung

Page history last edited by Echnaton 8 years, 10 months ago Saved with comment

Die Wissensverarbeitung ist die Geisteswissenschaft, die sich mit dem Wesen von Information, dem Verhalten von theoretischem Wissen, beschäftigt und mit der Grundlage von logischen Gegenständen.

Wissensverarbeitung ist von Logik zu unterscheiden, diese hat ihre Axiome bzgl. Wahrheitswerten und Schließen.

Heute wird der Ausdruck innerhalb der Informatik als Knowlegde Engineering gebraucht. Für die Industrie geht es um die Verarbeitung von Messdaten. Hier geht es aber um eine Wissensverarbeitung, von der Informatik und Künstliche Intelligenz angewandte Disziplinen sind.

 

  • WikiDiki[>] – der Gegenstandsbereich der Wissensverarbeitung wird in diesem Wiki ab 2014 originär definiert.

 

Die Wissensverarbeitung ist keine grundlegende Wissenschaft, sie gehört aber zu den achtzehn reinen Wissenschaften nach der IS-Systematik der Wissenschaften. Sie basiert auf ihrer Hauptwissenschaft, der Logik, die das Thema voruntersucht und umreißt, und der Tiefenpsychologie, von der das Prinzip der Kategorien kommt.

 

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Links zur Wissensverarbeitung


Es folgen ein Paar Links zur Wissensverarbeitung:

 

 

 

 

Einordnung der Wissensverarbeitung


Der Untersuchungsgegenstand der Wissensverarbeitung ist beschränkt auf sog. einfache Gegenstände. Damit grenzt sie sich von der Tiefenpsychologie ab, die Denkmuster bei Lebewesen untersucht. Zu den hierzu einfachen Gegenständen zählen insbesondere logische Aussagen und Werte.

Das Untersuchungsziel der Wissensverarbeitung ist ein tieferliegendes Verständnis  der einfachen Gegenstände, die Frage nach ihrem Verhalten. Damit grenzt sie sich einerseits von der Hauptwissenschaft Logik ab, die direkt die Natur der einfachen Gegenstände untersucht und andererseits von der Mathematik, die sich mit der Veränderung der einfachen Gegenstände beschäftigt.

Der Untersuchungsort der Wissensverarbeitung ist die Innenperspektive der Geisteswissenschaften. Damit ist sie die Schwesterwissenschaft der Quantenphysik bei den Naturwissenschaften.

 

Grundlegende Begriffe und Ergebnisse werden aus folgenden Disziplinen vorausgesetzt:

  • Logik – die Lehre von Prädikaten, Aussagen und Schlüssen.
  • Tiefenpsychologie – die Lehre von den psychischen Archetypen. 

 

Die Begriffe und Ergebnisse der Wissensverarbeitung wiederum werden vorausgesetzt für die folgende Disziplin:

  • Quantenphysik – die Lehre vom Verhalten von Materie und Energie, der Grundlage für Information (über die wir hier wiederum wissen können).

 

 

Theorien und Teilgebiete der Wissensverarbeitung


Wie bereits erwähnt geht es hier nicht um die Anwendung in der Informatik, sondern im Gegenteil um deren Grundlagen.

 

Motivation:

Zahlen, logische Werte

-> Stelligkeit, Bits

 

einfachste formale Logik hat 2 Werte: T, F

einfachstes Zahlensystem ist Binärsystem

 

 

Die Hauptwissenschaft Logik umreißt den Gegenstandsbereich bzw. den Untersuchungsgegenstand der Wissensverarbeitung:

Prädikate, Aussagen und Schlüsse - logische Werte zu Urteilen

(nur als ZieL: Dies wird in der Mathematik in formale Sprache gegossen und mit den Werten und Schlüssen gespielt.)

 

Aus der Tiefenpsychologie akzeptiert man einige Grundmuster beim menschlichen Denken:

1. Prinzip: die Ur-Unterscheidung -> Bit

2. Prinzip: die Zusammenfassung -> Stelligkeit -> numerische Zahlen, Z, Q, R (weitere Prinzipien: Gegenteil, nochmal Zusammenfassen (zu Mal und Potenz))

3. Prinzip: die Teilung -> qualitative Zahlen, QZ

4. Prinzip: die Menge -> Elemente, Obermengen-Relation

4. Prinzip: die Abstraktion -> Prädikations-Relation -> SeMS

 

Besser so:

Voraussetzung: Es gibt Gegenstände und Bereiche ! Und den Ur-Unterschied.

1.a) Bit auf Gegentands-Identität (Unterschied)

     2. Zugehörigkeit -> Menge

     3. O-Menge, P

1.b) Bit auf einen Bereich (Teilung)

     2. Teiligkeit

     3. QZ

1.c) Bit abstrakt (Gegenteil)

     2.a) T / F (U / X)

     2.b) Stelligkeit

          3. Z, Q, R

 

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