Söldnerunternehmen


Private Sicherheits- und Militärunternehmen (PMCs) sind nichts anderes als Söldnerunternehmen, die gegen Geld weltweit an Kriegen und Konflikten teilnehmen oder auch mal schwache Regierungen stürzen. Dies wird nur sehr selten in den Medien berichtet, wie z.B. mit Blackwater im Irak für die USA und für Ölfirmen. Fuck those Bastards !

 

 

PMCs haben im letzten Jahrzehnt einen starken Aufschwung erlebt, unter anderem im Zusammenhang mit dem Irakkrieg. Diese Entwicklung wird von vielen Beobachtern aus politischen, aber auch ökonomischen Gründen kritisiert.

Private militärische Unternehmen entstanden vor allem in Rußland, den USA, Großbritannien, Südafrika und Israel.

 

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Links zu Söldnerunternehmen


 

 

 

 

 

 

Xe Services / Blackwater


Das größte Söldnerunternehmen der USA ist das ehemalige Blackwater Worldwide, das sich seit 2009 Xe Services LLC nennt.

 

 

Blackwater hat im Irak an einigen Menschenrechtsverletzungen teilgenommen. 2009 wurde die Lizenz im Irak nicht mehr verlängert.

 

 

 

Halliburton


Was für Wichser. Über den Vollzipfel Dick Cheney (Vorstandsvorsitzender 1995 - 2000) haben sie stets die besten Aufträge vom US-Militär bekommen. Halliburton macht Ölindustrie und Militär.

 

 

Beispiele für die Korruption:
Waschen von Militärwäsche pro 15 pounds (ca. 6,8 kg) für 100 USD, Lieferung einer Kiste Limonade an die US-Army für 45 USD.

 

Bis 2007 gehörte KBR zu Halliburton. KBR bzw. seine Vorläuferunternehmen waren bereits im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg für das US-Militär tätig.
Mit einem Auftragsvolumen von 16 Milliarden US-Dollar (Stand März 2008) ist KBR mit weitem Abstand der größte US-amerikanische Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums im Irak.

 

 

Executive Outcomes


... aufgelöst / Aktivitäten eingestellt ...

 

 

 

Simon Mann

 

 

 

Der Skandal um den Staatsstreich in Äquatorialguinea

 

Am 7. März 2004 wurde Simon Mann zusammen mit 69 weiteren Mitarbeitern seiner Firma in Simbabwe verhaftet, als Manns Boeing 727 von Sicherheitskräften des Landes gestürmt wurde. Bei dem Zwischenstopp in der Stadt Harare sollte das Flugzeug mit Waffen im Wert von etwa 150.000 Euro beladen werden. Die Anklage lautete auf Verletzung der Einwanderungsbestimmungen sowie auf Bruch von Waffen- sowie weiteren Sicherheitsgesetzen. Später gab es Anschuldigungen, Mann habe einen Staatsstreich in Äquatorialguinea durchführen wollen.

 

Nach Verbüßung von vier Jahren Haft kam Simon Mann aufgrund eines Auslieferungsersuchens von Äquatorialguinea in Auslieferungshaft. Er wurde am 30. Januar 2008 ausgeliefert und stand in Äquatorialguinea ab dem 17. Juni 2008 wegen Hochverrats vor Gericht, von welchem er schließlich zu einer Gefängnisstrafe von 34 Jahren und vier Monaten verurteilt wurde. Am 3. November 2009 wurde Simon Mann vorzeitig entlassen.

 

 

H3 LLC


Hurra ! Es gibt auch ein paar deutsche Söldnerunternehmen.