La Cosa Nostra ist die US-Version der sizilianischen Cosa Nostra und ist aus dieser ab 1900 in New York entstanden. ... Mafia ...
Zur Zeit der Alkoholprohibition (1919 - 1933) wurde La Cosa Nostra groß und kooperierte beim Alkoholschmuggel mit der Kosher Nostra, der damaligen jüdischstämmigen Mafia, gegen die irischstämmige Mafia.
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Es gibt traditionell fünf Familien der La Cosa Nostra in New York.
... Bonanno, Colombo, Gambino, Genovese, Lucchese. Das Chicago Outfit (s.u.) ist eine sechste Familie.
Die Bonanno-Familie war insofern die traditionsorientierteste Mafia-Familie New Yorks und verwendete intern den sizilianische Dialekt der italienischen Sprache. In der Folge dieser Beschränkungen blieb die Bonanno-Familie unter den fünf New Yorker Familien die kleinste.
Die Bonannos waren mit der Colombo-Familie liiert.
Der Film Donny Brasco mit Al Pacino und Johnny Depp spielt bei der Bonanno-Familie.
Lucky Luciano war der Godfather der modernen Mafia ... in New York City ...
Meyer Lansky ...
Sein Vize war Frank Costello ...
Luciano war nach Masseria? Boß der La Cosa Nostra und eine Art Vorstandsvorsitzender des National Crime Syndicate, der US-weiten Mafia-Organisation ab etwa 1931.
1936 - Luciano wird verurteilt und sitzt 10 Jahre ab.
1946 - er wird nach Italien abgeschoben und baut Tommaso Buscetta auf. Danach geht er nach Kuba. Frank Costello wurde Nachfolger.
Außerhalb von New York City gab es nur noch in Chicago eine große Organisation. Sie nestand nicht aus Sizilianern, sondern aus Italienern allgemein.
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In den 1950ern half Sam Giancana, späterer Oberboß der Chicagoer Mafia Lucky Lucianos Landsmann Frank Sinatra, als er wegen seiner Frau Ava Gardner auch künstlerisch am Ende war. Sinatra hat z.B. Geldkoffer für die Mafia transportiert.
1970er: Carlo Gambini ...
1980er: Paul Castellano ...