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China

Page history last edited by Echnaton 11 years, 2 months ago Saved with comment

 

Staat  China

 


China ist eine der großartigsten Regionen der Erde. Lange vor den Europäern haben die Chinesen in Ostasien blühende Zivilisationen entwickelt.

Heute ist mit China die Kommunistische Volksrepublik China gemeint. China ist imperialistisch und diktatorisch. Es hält die Provinzen Tibet, Qinghai und Xinjiang besetzt.

Hauptstadt: Peking.

 

Fläche: 9.570 tsd km² - (4.), HDI: 0,663 - (89. ).

Einwohner: 1.340 mio - (1.), 140 / km² - (n.).

Wirtschaft: BIP 2012: 10.085 mrd $ - (2. ), 7.518 $ / Einw und Jahr - ( 94.).

 

China ist leider zunächst über sein deutsches Fastfood bekannt und für seine billigproduzierende Wirtschaft seit den 1990ern.

 

  • Homepage[>] -- von der chinesischen Botschaft.
  • WikiDiki[>] -- ein lesenswerter Artikel.
  • Amnesty International[>] -- der Jahresbericht 2012: es gibt kein Recht auf freie Meinungsäußerung, man wird willkürlich inhaftiert. Diktaturen, Die in Pain !

 

->  Siehe auch Rußland, USA, Indonesien - Indien, Mongolei, Korea.

 

->  [zu den Top-5 - Imperialistischen Staaten]

->  [zum Hauptportal Fock da System]

 



 

 

Links zu China


 

  • Auswärtiges Amt[>] -- die offizielle Einschätzung.
  • CIA-Factbook[>] -- aus dem World Factbook.

 

  • Spiegel.de[>] -- Themenseite China, ein gutes News-Portal.
  • Süddeutsche.de[>] -- Die Themenseite China ist hier ein Reiseführer, na sowas.
  • BPB.de[>] - die Bundeszentrale für politische Bildung.

 

 

Kritik an China


...

 

"Dem Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) zufolge gehörte China im letzten Jahrzehnt zu den weltweit drei größten Waffenimporteuren; sein mit Abstand größter Lieferant ist Russland (geschätzte Waffeneinfuhren im Wert von 3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2005). Schätzungsweise 95 Prozent der importierten Waffen kommen von dort. [...] Das US-Verteidigungsministerium schätzt, dass jährlich Waffen im Wert von rund 600 Millionen US-Dollar verkauft werden. In den Jahren 2002 bis 2006 war China der achtgrößte Waffenexporteur der Welt mit einem Exportvolumen von rund 2,1 Milliarden US-Dollar."

 

"Begrenzte Rechts- und Justizreformen führten zu keiner merklichen Verbesserung des Menschenrechtsschutzes. Zehntausende Personen waren weiterhin unter Missachtung ihrer Menschenrechte inhaftiert und der Gefahr von Misshandlung und Folter ausgesetzt. Im Berichtszeitraum wurden erneut Tausende Menschen zum Tode verurteilt und hingerichtet. Auf soziale Unruhen reagierten die Behörden häufig mit der Anwendung von Gewalt. Die Medien waren erneut Zielscheibe massiver Repressalien, auch die Kontrolle des Internets wurde weiter verschärft. Die Volksgruppe der Uiguren in der Autonomen Uigurischen Region Xinjiang war nach wie vor massiven Repressionen seitens der Behörden im »Krieg gegen den Terror« ausgesetzt. In Tibet und anderen tibetischen Siedlungsgebieten wurden die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Religionsfreiheit weiterhin in gravierender Weise beschnitten. Chinas Waffenverkäufe an den Sudan gaben Anlass zur Sorge, dass derartige Transaktionen zu Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern beitragen könnten. Die chinesische Regierung setzte den Dialog über Menschenrechtsfragen in begrenztem Rahmen mit ausgewählten Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft fort. Gleichzeitig wurden Menschenrechtsverteidiger in China weiterhin willkürlich inhaftiert und mehrere zu Gefängnisstrafen verurteilt."

 

 

Harte Stories


 

[17.05.2010] -- Die Chinesische Mauer steht.

 

[29.12.2009] - Todesstrafe

In China wird für 68 Vergehen die Todesstrafe verhängt. 2009 wurden so 1.718 Menschen getötet, das sind 72 % der weltweiten Todesurteile.

 

[ZDF, 08/2009]

Von den 10 dreckigsten Städten der Welt (insbesondere Luft) sind sieben in China.

  • Lanschau ist am schlimmsten
  • Die Lungen der Kinder sehen aus, als würden sie zwei Schachteln Zigaretten am Tag rauchen.

 

[06.07.2009] -- Muslimische Provinz Xinjiang - Mehr als hundert Tote bei Unruhen in Westchina.

[22.06.2009] -- Tens of thousands of Chinese fight the police in Shishou.

 

[2008]

Nach der Olympiade 2008 wurde doch dann noch der Milchpulverskandal bekannt, mit den ganzen toten Babys ...

 

[Auslandsjournal 08/2008]

Kurz vor Beginn der Olympiade (am 08.08.2008) wurde gemeldet, daß allein in Peking 290.000 Freiwillige angeheuert wurden, um Verdächtiges und Verdächtige zu melden. Sie tragen rote Armbinden uns sind z.B. auch Rentner u.ä..

 

[AZ 03.07.2008]

Algenteppich vor Qing-dao, 10.000e von Tonnen Algen wurden bereits an Land gebracht.

(Die Chinesen sind totale Versager in Punkto Öko-Katastrophen.)

 

[Tagesthemen 01/2008]

Jede Jahr bringen sich in China etwa 150.000 Bäuerinnen um !

50 % davon mit Pflanzenschutzmitteln. - Weil sie es einfach nicht mehr packen ...

 

 

Proteste von 1989


[02.06.2009, Arte] -- 20 Jahre Massaker von Tiananmen.

 

TV-Today: "In der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 1989 eröffnete die chinesische Volksbefreiungsarmee das Feuer auf eine wehrlose Menschenmenge. Über Wochen hinweg hatten bis zu einer Million Menschen auf dem Platz des Himmlischen Friedens im Zentrum Pekings demonstriert. Der Tiananmen-Platz, so sein chinesischer Name, wurde zum Symbol aufkeimender Zivilcourage. Zunächst protestierten Studenten, denen sich Millionen Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten anschlossen. Nach Jahren wirtschaftlicher Reformen forderten sie mehr Demokratie. Während die Staatsführung von 319 Toten des Massakers spricht, berichten Menschenrechtsorganisationen von bis zu 3.000 Todesopfern, die in jener Nacht zu beklagen waren. 20 Jahre später hat sich in China vieles gewandelt. Das Reich der Mitte hat ein beispielloses Wirtschaftswachstum hinter sich. Doch das Massaker ist weiterhin ein Tabuthema, eine unaufgearbeitete nationale Tragödie. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird offiziell als 'Zwischenfall' verharmlost. Noch immer ist unklar, wer den Armee-Einsatz zu verantworten und den Schießbefehl erteilt hat. Die Dokumentation schildert die dramatischen Ereignisse aus der Perspektive der Opfer. Von den ersten spontanen Demonstrationen bis zum Blutbad Anfang Juni und den darauffolgenden Entwicklungen. Vier Menschen - ein Student, ein Arbeiter, die Mutter eines erschossenen Demonstranten und eine Lehrerin, die ihre Schüler unterstützte - erzählen, was sie erlebt haben: Wie Studenten und die erste unabhängige Arbeitervereinigung die Regierung mit politischen Forderungen nach Presse- und Versammlungsfreiheit unter Druck setzten, wie Soldaten in Achterreihen ziellos in die Menge schossen und wie Ärzte daran gehindert wurden, Verwundeten zu helfen."

 

 

Die Geschichte Chinas


->  zum Hauptartikel Geschichte Chinas.

 

...

 

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