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Bayern

Page history last edited by Echnaton 12 years ago Saved with comment

 

Bundesland  Bayern

 


Bayern ist das größte Bundesland Deutschlands., mit der zweitgrößten Bevölkerung. Die Hauptstadt von Bayern und dem Regierungsbezirk Oberbayern ist München. 

 

Fläche: 70,5 tsd km² - (n.)  .

Einwohner: 12,6 mio - (n.), 178 / km² - (n.).

Wirtschaft: 00 mrd $ - (n.), 35.300 € ! / Einw und Jahr - (n. ).

 

Bayern wird von der CSU regiert und ist von Franz Josef Strauß geprägt.

 

  • Homepage[>] -- die Werbeseite der CSU-Regierung.
  • WikiDiki[>] -- ein sehr ausführlicher Artikel.

 

Die  Bewohner Bayerns werden ebenfalls Bayern genannt. Desweiteren sind die Bayern ein münchner Fußball-Verein, aber auch deren beknackte Fans auf der ganzen Welt.

 

Wappen des Königreichs Bayern Großes Staatswappen

 

->  [zum Hauptportal Fock da System]

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München


Die größte Stadt Bayerns und seine Haupstadt ist München. Keine andere Stadt in Bayern ist mit München vergleichbar. In München ist alles größer, mehr und schöner. Man sehe sich nur die schönen Biergärten an und die vielen Konzerte jeden Tag.

 

 

Nürnberg


Die zweitgrößte Stadt Bayerns ist Nürnberg. Nürnberg geht schon, es ist alles ein bischen spärlich, es gibt kaum öffentliche Uhren und die Biergärten sind etwas komisch und machen erst spät im Jahr auf. Sehr geil sind aber die richtig günstigen Kneipen.

 

 

Bayerisches Bier


->  zum Hauptartikel Bayerische Brauereien.

 

Mit das beste in Bayern ist neben Landschaft, Natur und Menschen das bayerische Bier.

 

 

Der Biergarten


->  zum Hauptartikel Biergarten.

 

Das außergewöhnliche bayerische Bier hat auch einen außergewöhnlichen Ort zum Pressen gefunden, die einzigartigen münchner Biergärten.

 

 

Skifahren in Bayern


->  zum Hauptartikel Winterspaß.

 

Brauneck -

 

Spitzing -

 

Sudelfeld -

 

Garmisch -

 

 

Bayerische Snobs


...

 

 

Die Geschichte Bayerns


->  zum Hauptartikel Geschichte Deutschlands.

 

Die Geschichte Bayerns beginnt im wesentlichen nach dem Zusammenbruch Westroms im 5.Jh., als der Volksstamm der Baiern bzw. Bajuwaren. Nach Napoleon wird Bayern 1806 Königreich, 1864 wird der Kini Ludwig II. gekrönt. 1918 wird Bayern Freistaat und 1949 Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.

 

  • WikiDiki[>] -- ein sehr ausführlicher Artikel.

 


Die Frühgeschichte

 

(ist hier nicht als Beginn von schriftlichen Quellen gemeint)

 

Bayern in der Altsteinzeit - (bis 11.000 v.Chr.)

 

[126.000 v.h.] - Eem-Warmzeit (Würm-Interglazial), letzte Warmzeit vor unserem Holozän: erste bestätigte Funde von Steinen mit Schneide im Landkreis Kronach.

[115.000 v.h.] - Würm-Kaltzeit, die letzte Kaltzeit (115.000 bis 10.000 v.h.): erste ordentlich behauene Faustkeile.

[70.000 v.h.] - Fund eines Neandertaler-Zahns in Niederbayern.

[40.000 v.h.] - Cro-Magnon-Mensch (Homo sapiens, Aurignacien-Kultur) trat auf, in Koexistenz mit dem Neandertaler.

[31.000 v.h.] - Gravettien-Kultur bis 25.000 v.h.

[18.600 v.h.] - ältester Bestattungsort Deutschlands in Niederbayern.

 

Bayern in der Jungsteinzeit - (11.000 - 4.500 v.Chr.)

 

[5.500 v.Chr.] - erste Seßhaftigkeit mit der Kultur der Linearbandkeramik-Kultur (LBK): Gräberfelder, Langhäuser.

[4.900 v.Chr.] - Stichbandkeramik-Kultur (SBK).

 

Bayern in der Zeit der Frühen Hochkulturen - (4.500 - 1.200 v.Chr.)

 

[3.400 v.Chr.] - Chamer Kultur, Schnurkeramik-Kultur, Glockenbecher-Kultur.

 

 

Die Hauptgeschichte

 

Bayern in der Zeit der Antiken Hochkulturen - (1200 v.Chr. - 450 n.Chr.)

 

[1200 v.Chr.] - spätbronzezeitliche Urnenfeldkultur, mit Hügelgräbern bis 800 v.Chr.

[8.Jh. v.Chr.] - späte Hallstattzeit

[6.Jh. v.Chr.] - Latenezeit, Kelten.

[5.Jh. v.Chr.] - Ehrenbürg bei Forchheim war eines der bedeutendsten befestigten Zentren Bayerns.

[4.Jh. v.Chr.] - die Keltenwanderungen.

[0 n.Chr.] - Zur Zeit des Kaisers Augustus wurde das keltisch besiedelte Gebiet Altbayerns südlich der Donau Teil des Römischen Reiches.

 

Bayern in der Zeit von Byzanz - (450 - 1250 n.Chr.)

 

Erst zu dieser Zeit entsteht Bayern.

 

[5.Jh.] - Nach Zusammenbruch der römischen Herrschaft bildete sich aus den romanisierten Kelten (Boier), von Norden eingedrungenen Germanen und verbliebenen Romanen über Jahrhunderte hinweg der Stamm der Baiern (Bajuwaren).

[493–526] - Bayern war Bestandteil des ostgotischen Reiches in Italien.

[555] - Erster Beleg eines bairischen Stammesherzogtums mit Sitz in Freising unter den Agilolfingern: Herzog Garibald I. unter den Merowingern Teil des fränkischen Herrschaftsbereichs Austrasien.

[788] - Der Sieg Karls des Großen über den Bayernherzog Tassilo III. 788 markiert das Ende des sogenannten älteren Stammesherzogtums.

[788] - Ende des älteren Stammesherzogtums

Der Niedergang der Karolinger ermöglichte ein Wiederaufleben der Eigenständigkeit der bayerischen Herzöge im sogenannten jüngeren Stammesherzogtum.

[862] - Ungarneinfälle ab etwa 862

 

[907] - Markgraf Luitpold von Bayern fiel 907 in der Schlacht von Pressburg in einer Niederlage gegen die Ungarn, jedoch wird das Datum durch den Antritt seines Sohns Arnulf I. als Herzog von Bayern gleichzeitig als Beginn des jüngeren baierischen Stammesherzogtums gesehen.

Nach dem Sieg in der Schlacht auf dem Lechfeld erfolgte eine zweite Welle baierischer Ostsiedlung mit Gewinn von Gebieten im heutigen Niederösterreich, Istrien und der Krain.

[955–976] - Größte Ausdehnung Baierns bis an die Adria

[976] - wurde der Südosten Bayerns als Teil eines neu geschaffenen Herzogtums Kärnten abgetrennt.

Ab 1070 kam es unter den Welfen zu einem Wiedererstarken der Macht der bayerischen Herzöge.

[1070–1180] - Regentschaft der Welfen (mit Unterbrechungen)

Der Streit zwischen Staufern und Welfen endete schließlich 1180 nach dem Sieg des Staufers Friedrich I. Barbarossa über den Welfen Heinrich den Löwen mit der Abtrennung der Steiermark und der andechsischen Markgrafschaft Istrien und mit dem Ende des jüngeren Stammesherzogtums.

[1180] - Ende des jüngeren Stammesherzogtums

 

[1180–1918] - Regentschaft der Wittelsbacher

Von 1180 an wurde Bayern als Territorialherzogtum bis 1918 von den Wittelsbachern regiert.

 

Bayern in der Zeit der Entdeckungen - (1250 - 1650 n.Chr.)

 

[1255] - Erste Landesteilung

[1328] - Ludwig IV., der als erster Wittelsbacher die Kaiserwürde erhielt.

Augustiner-Bier ?

[1506] - Wiedervereinigung des Herzogtums

[1623] - Erhebung zum Kurfürstentum. In der Gegenreformation nahm Bayern eine führende Stellung ein und ging aus dem Dreißigjährigen Krieg mit Gebietsgewinnen und dem Aufstieg zum Kurfürstentum hervor.

 

 

Die Neugeschichte

 

Bayern in der Neuzeit - (1650 - 1860 n.Chr.)

 

[1777] - Vereinigung von Bayern und Kurpfalz

Das absolutistische Bayern wurde im Zuge der Großmachtpolitik Maximilians II. und seines Sohnes Karl Albrechts während des Spanischen und Österreichischen Erbfolgekrieges von Österreich vorübergehend besetzt. Nach dem Aussterben der bayerischen Linie der Wittelsbacher entstand 1777 das Doppel-Kurfürstentum Kurpfalz-Bayern unter der Regentschaft des Kurfürsten Karl Theodor aus der pfälzischen Linie der Wittelsbacher.

Zur Zeit Napoleons stand Bayern anfangs auf der Seite Frankreichs und konnte durch Säkularisation und Mediatisierung große Gebietsgewinne verzeichnen. So fielen Salzburg, Tirol, Vorarlberg sowie das Innviertel vorübergehend an Bayern.

[1806] - Erhebung vom Kurfürstentum zum Königreich und Gewinn fränkischer, schwäbischer und österreichischer Gebiete.

Wechsel auf die Seite der Gegner Napoleons.

[1814] - Bayern kann auf dem Wiener Kongress als Siegermacht einen Teil der Gebietsgewinne behalten.

[1848] - Abdankung von Ludwig I., sein Sohn Maximilian II. wird König

 

Bayern in der Zeit der Moderne - (1860 - 1960 n.Chr.)

 

[1864] - Maximilian II. stirbt, sein Sohn Ludwig II. wird König von Bayern.

[1866] - Niederlage gegen Preußen im Deutschen Krieg

Im Preußisch-Österreichischer Krieg 1866 erlitt Bayern an der Seite Österreichs eine Niederlage gegen Preußen.

[1871] - Bayern wurde Teil des neu gegründeten Deutschen Reichs, erhielt dabei aber so genannte Reservatrechte (eigenes Post-, Eisenbahn- und Heereswesen).

 

[1918] - Ende der Monarchie, Bayern wird Freistaat

1918 brach die Wittelsbacher Monarchie im Rahmen der allgemeinen Novemberunruhen in Deutschland zusammen. Am 8. November 1918 rief Kurt Eisner Bayern zum Freistaat aus.

[1919] - Niederschlagung der sozialistischen Räterepublik durch Freikorps

1919 konnten sozialistische Gruppen für kurze Zeit eine Räterepublik installieren.

[1923] - zur Zeit der Weimarer Republik, wurde Bayern Schauplatz des Hitlerputsches.

[1933] - Gleichschaltung Bayerns durch den Nationalsozialismus

Unter den Nationalsozialisten war Bayern als Verwaltungseinheit zwischen 1933 und 1945 weitgehend bedeutungslos. Im Zweiten Weltkrieg erlitten bayerische Städte wie Würzburg, München, Nürnberg oder Augsburg starke Zerstörungen.

 

[1946] - Verlust der Rheinpfalz

Die Besatzungsmächte leiteten Vertriebene aus Schlesien und dem Sudetenland gezielt in das dünn besiedelte Bayern. Dadurch wuchs die Bevölkerung bis 1949 um ein Viertel.

[1949] - Bayern als Bundesland Teil der Bundesrepublik Deutschland

1949 wurde Bayern als Land Teil der Bundesrepublik Deutschland. Es setzte ein wirtschaftlicher Aufschwung ein, und Bayern entwickelte sich vom Agrar- zum modernen Industriestaat.

 

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