Terence Hill (geb.: 1939) war in jungen Jahren ein saulustiger italienischer Schauspieler. Er hat in den 1970ern fünf superkultige Westernparodien gemacht, teilweise mit Bud Spencer. Alle anderen Filme, es waren sehr viele, sind dagegen komplett belanglos oder sogar kindisch.
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Als Terence Hill jung war ist er auch in Sandalen- und in Karl May-Filmen zu sehen, in den 1960ern, haha. Die Italowestern kamen direkt im Anschluss, ab 1967. Lustig wurde es dann ab 1970, als er gerade 30 war. Da wurde er als Schauspieler cool.
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Video-Clips
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Die rechte und die linke Hand des Teufels – (1970)
Die rechte und die linke Hand des Teufels war 1970/71 eine Offenbarung. Nach den ganzen harten Italo-Western war dies die erste gelungene Parodie darauf. Der müde Joe (die rechte Hand) und Der Kleine (die linke Hand) sind noch staubiger vom Wüstensand und noch zielsicherer und abgebrühter als ihre ernsten Vorgänger.
Italien, Enzo Barboni, 1970, Dauer: 110 min.
Last Airplay: xxSonntag, xx.02.2011, 16:10: Kabel-1.
Dies ist der Film mit den Mormonen, den rüpelhaften Mexikanern und dem geldgierigen Major mit seinen Leuten. Dpeziell die Mormonen bringen eine Menge Gaudi.
Der müde Joe hat mein Leben verändert. Wie er im Vorspann lässig durch die Wüste reitet, indem er seinem Pferd eine Trage hintendrangebunden hat, in der er den ganzen Tag pennt, ist ja wohl der Hammer. Er pfeift auf Karriere und Statussymbole, hehe. Recht so !
Vier Fäuste für ein Halleluja – (1972)
Vier Fäuste für ein Halleluja führt den obigen Film nahtlos weiter. Der müde Joe heißt hier Trinity und Der Kleine Bambi, sie sind wieder so geil,
Italien, Enzo Barboni, 1972, Dauer: 113 /121 min.
Last Airplay: xxSonntag, xx.02.2011, 16:10: Kabel-1.
Dies ist der Film mit der Mission, einer Art Kloster, der Siedler-Familie mit dem Hosenpuper und dem bösen Parker mit seinen Leuten.
Verflucht, verdammt und Halleluja – (1972)
Verflucht, verdammt und Halleluja sieht schon fast wie ein Spätwerk aus, dabei wurde er noch vor den Nobody-Filmen gedreht. Terence Hill als der ulkige Adlige, der versucht, cool zu werden.
Italien/Frankreich, Enzo Barboni, 1972, Dauer: 120 min.
Last Airplay: Montag, 30.12.2013, 20:15: Tele-5.
Das ist der Film, in dem Joe Moore als englischer Adliger in den Wilden Westen kommt. Es ist Ende des 19. Jh. und die Modernisierung vereinnahmt immer mehr vom Westen.
Mit ...
TV-Today 2013: "Sir Joseph More (Hill), genannt Jo, ist kein Mann für den Wilden Westen: Der Brite zieht dem Pferd das Fahrrad vor und umwirbt Ladys mit Poesie. Dann verliebt er sich noch in die Falsche: Candidas Vater hasst Weicheier und heuert einen Killer an. Jetzt muss Jo ein Kerl werden...
Frecher Abgesang auf Westernmythen."
Mein Name ist Nobody – (1973)
Terence Hill ist Nobody ...
Italien, Tonino Valeri / Sergio Leone, 1973, Dauer: 112 min.
Last Airplay: Sonntag, 17.03.2013, 13:15: Kabel-1, 109 min. (immer wieder Sonntags ...)
mit Henry Fonda als Jack Beauregard ...
TV-Today 2013: "New Mexico, 1898: Revolverheld Jack Beauregard (Henry Fonda) will sich in Frankreich zur Ruhe setzen. Aber ein Bewunderer namens Nobody (Terence Hill) missgönnt ihm die Rente. Bevor Jack gen Europa verschwindet, soll er sich eine Schießerei mit 150 Banditen liefern und in einem unvergesslichen Showdown gegen Nobody antreten...
Sergio Leone, Regie-Titan des Italowesterns, stimmt hier als Co-Regisseur mit viel Humor einen endgültigen Abgesang auf den Western an. Er dehnt die Rituale ins Absurde und parodiert neben Sam Peckinpahs "The Wild Bunch" auch seinen eigenen Klassiker "Spiel mir das Lied vom Tod"."
Nobody ist der Größte – (1975)
Terence Hill ist mit 36 noch ein letztes mal genial. Er ist wieder Nobody, der im ersten Teil der Legende Jack Beauregard? den großen Abgang verschaffte. Nobody läuft immer noch völlig verstaubt in der Gegend herum.
Italien, Damiano Damiani, 1975, Dauer: 109 min.
Last Airplay: Sonntag, 17.03.2013, 15:55: Kabel-1, 109 min.
Nobody sucht hier erstmal den Revolverheld Doc Foster auf und ...
mit Klaus Kinski als Doc Foster ...
TV-Today 2013: "Nobody (Terence Hill) und sein Kumpel, das Halbblut Lokomotive (Robert Charlebois), sind das gerissenste Ganovenduo in der großen, weiten Prärie. Zusammen mit Lokomotives Freundin Lucy (Miou-Miou) ziehen sie gegen den betrügerischen Fort-Kommandanten Cabot (Patrick McGoohan) und den Revolverhelden Doc Foster (Klaus Kinski) ins Feld...
Regisseur Damiano Damiani, der mit "Töte Amigo" einen echten Italo-Western drehte und sich sonst auf Mafia-Thriller spezialisierte ("Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert", "Pizza Connection"), spickte seine Parodie mit zahlreichen Anspielungen auf die großen John-Ford-Klassiker. Wie schon beim (noch komischeren) Vorgänger "Mein Name ist Nobody" übernahm Terence Hill die Titelrolle, Sergio Leone die Produktion und Ennio Morricone schrieb wieder die Musik."
0:00 - 7 min - Spiel mir das Lied vom Tod Szene - mit Hütte auf dem Land, wo der Bärtige von als Indianer Vekleideten gekillt wird.
Jelly Rowl? ist der Böse.
07:00 - heiterer Vorspann, Nobody wird aus der Postkutsche geworfen und schläft einfach am Boden weiter, genial.
12:00 - Die Doc Foster-Episode im Saloon (Klaus kinski).
24:00 - Cornel ... kommt an.
27:00 - Der rotbärtige ... flieht mit dem Kirchenschmuck / den Hühnern ?
32:00 - auf einmal sitzt er mit Rotbart und Schlampi aufm Zug.
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Cornel Pambroke tot, Jerry Rawls Männer tot.
00:00 - Die drei besuchen Jerry Rawls
00:00 - Die Sergeant-Episode.
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