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Exodus

Page history last edited by Echnaton 11 years, 7 months ago Saved with comment

Die amerikanische Band Exodus veröffentlicht Thrash-Metal seit 1985. Sie war mal kult, ist aber schon längst viel zu soft und eigentlich prohlig.

Sie gelten in Kalifornien sogar als Erfinder, abweichend von Metallica ... Bay-Area-Thrash ...

Zwischen 1992 und 2004 war praktisch Pause.

 

  • Homepage[>] -- jeah ! Oldschool goes Internet.
  • MySpace[>] -- Werbung für die neue Platte vom Mai 2010.
  • WikiDiki[>] -- schön auch wegen der Geschichte.

 

Echnaton says:

"Wer Exodus mag, dem gefällt auch Metallica, Slayer und Venom."

 

->  [zu den Spitzen-Bands]

->  [zum Portal Metal]

->  [zum Hauptportal Poltern]

 



 

Links zu Exodus


Exodus ...

 

  • Encyclopedia Metallum[>] -- Eintrag in der Metal-Enzyklopädie.
  • Last.fm[>] -- mit Exodus-Radio !
  • WikiDiki english[>] -- ein ausführlicher Artikel.

 

 

 

Video-Clips


 

 

nur akkustik:

 

  • Bonded by Blood[>] -- damit hat alles begonnen ! Album 1 / Lied 1, dann der Rest der Scheibe - saugeil !

"... bang your head against the stage ..."

 

  • The Toxic Waltz[>] -- bester Track vom dritten Album, aber auch hier ist die Stimme schon scheiße.

 

  • Blacklist[>] -- (2004) von Tempo of the Damned. Guter Anfang, aber der Sänger ist trotzdem scheiße.

 

 

Die Exodus-Alben


Exodus haben seit 1985 zehn Studio-Alben gemacht.

 

 

->  [zu den Spitzen-Alben]

 

  • 1985 Bonded by Blood -- das damals geilste und fetteste Thrash-Album ! - [WP]
  • 1987 Pleasures of the Flesh -- anderer Sänger, das war nie mehr außergewöhnlich ...
  • 1989 Fabulous Disaster --
  • 1990 Impact Is Imminent
  • 1992 Force of Habit (enthält Rolling Stones Cover "Bitch")
  • 2004 Tempo of the Damned
  • 2005 Shovel Headed Kill Machine
  • 2007 The Atrocity Exhibition – Exhibit A
  • 2008 Let There Be Blood
  • 2010 Exhibit B - The Human Condition

 

 

1. Album - Bonded by Blood - (1985)

 

->  zum Hauptartikel Bonded by Blood.

 

1 - Bonded by Blood[>] – 3:48

2 - Exodus[>] – 4:09

3 - And Then There Were None[>] – 4:44 - das war der Hammer damals.

4 - A Lesson in Violence[>] – 3:49 - superschnell, Becken, Thrash !

5 - Metal Command[>] – 4:16 - ok, das war vielleicht der unspektakulärste Song.

6 - Piranha[>] – 3:50

7 - No Love[>] – 5:11

8 - Deliver Us to Evil[>] – 7:11

9 - Strike of the Beast[>] – 3:56

 

 

Konzerte


...

 

... in München ...

 

Am 20.04.2008 im Backstage ...

 

Mit dem Agnostic Front - Kozert zusammengelegt ??? War Agent_H nicht da ?

 

 

"Der Name Exodus fällt unweigerlich, wenn man sich über die Anfänge der Thrash Metal-Bewegung in den frühen 80ern in der Bay Area (Raum San Francisco) unterhält. Auch ein wichtiger Name sollte nicht unerwähnt bleiben, spielt doch das Milchgesicht Kirk Hammett bei den Alkis mit. Jener welcher, der später mit einer Band namens Metallica die eine oder andere Million einsackt.

 

Die erwähnten anderen Suffköpfe hören auf die Namen Paul Baloff (Vocals), Gary Holt (Gitarre) Geoff Andrews (Bass) und Tom Hunting (Drums) und schicken Exodus 1981 ins Rennen. Unter dem Einfluss von britischen Acts wie Motörhead, Maiden oder Raven mischen sie die wütende Attitüde des Punks dazu und nennen das Thrash Metal. Das erste Demo erlangt schnell Kultstatus und stellt die Band als Vorreiter der Szene hin. Doch kaum feuern Metallica Dave Mustaine und werben Kirk ab, nehmen Hetfield und Co. und natürlich Slayer diesen ersten Platz ein.

 

Nach dem Ausstieg von Gitarrist Rick Hunolt befürchteten viele Fans, Exodus könnten etwas von ihrer Urgewalt verlieren, doch die Bedenken waren unnötig: Die Kalifornier thrashen so gnadenlos wie eh und je.

 

Hunolts Nachfolger Lee Altus (ex-Heathen) hat sich mittlerweile perfekt in die Band integriert und bildet mit Altmeister Gary Holt ein grandios geöltes Gitarrenduo, das problemlos das Energie-Niveau der Exodus-Klassikerscheiben halten kann. Altus schafft es sogar, neben den ebenso brachialen wie präzisen Riff-Attacken das eine oder andere melodische Lick in den stahlharten Thrash-Metal-Sound der Kalifornier einzuflechten, wodurch The Atrocity Exhibition (Exhibit A) überraschend eingängig und facettenreich klingt. Die Stimme von Rob Dukes ist zwar nach wie vor Geschmackssache - nicht wenige Fans bevorzugen die extremeren Röhren von Dukes´ Vorgängern Paul Baloff und Steve Souza -, aber in puncto Songwriting, Power und Drive präsentieren sich Exodus genauso stark wie auf den letzten Alben der Hunolt-Ära."

 

...

 

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